“Uuuuuumi! Gehst du heute mit mir shoppen? Du hast es versprochen!” Deine euphorische Stimme hallt förmlich durch den Proberaum. Seufzend lasse ich den Kopf nach unten fallen.
Als Tomo auflegte wollte Rui fast vor unendlicher Freude an die Decke springen.
Immer wieder wenn der vistlip Sänger am Telefon redete, sprudelten seine Worte nur aus ihm heraus.
Nie fand er ein Ende. Immer telefonierte er stundenlang.
Tohya war schon immer einer der tollpatschigsten Menschen, den Umi kannte. Am laufenden Band vergaß er Termine oder kam zu Liveauftritten zu spät. Aber Umis Geburtstag hatte er noch nie vergessen...
Gedankenverloren blicke ich nun schon seit Stunden aus dem Fenster in meiner kleinen Wohnung, nachdem ich es mir auf meiner übergroßen Fensterbank mehr oder weniger gemütlich gemacht habe.
Kennst du das Gefühl, wenn du etwas vermisst, was schon längst vorbei ist?
Wenn du etwas vermisst, von dem du weisst, dass du selbst schuld an dessen Ende bist?
Ich erlebe dieses Gefühl jeden Tag aufs Neue, seitdem das zwischen uns..
Und hier haben wir schon das erste Kapitel ^^
Viel Spaß beim Lesen ^^
3. Dezember 2011
A Song to say Goodbye
Und wieder ist so ein Abend, an dem ich zu Hause sitze und nicht begreifen kann, was passiert ist.
„Du elende Schlampe, dir wird das Grinsen noch vergehen.“ Ein junger Mann schätzungsweise 24 Jahre alt, ich kanns nicht genau sagen, hab ihn schließlich nie gefragt, läuft wie ein Tiger im Käfig auf und ab, nur dass er nicht im Käfig ist, sondern außerhalb davon.
29. Januar 2012
„Und der soll gut sein?“, wollte Umi wissen, während er sich das Bild von Aoi ansah. Der Mann, den er vor sich sah, wirkte nicht wie jemand, der sehr risikobereit war. „Ja, leider.“, antwortete Hizumi leicht gereizt.
In den letzten Monaten hatte er vielleicht 2 oder 3 Kilo zugenommen... oder auch 5, aber das war es ihm allemal wert. Schließlich musste das Wasser, das ihm im Munde zusammenlief, wenn er sein Essen überreicht bekam ja für irgendetwas gut sein.
Doch ist das später schon wieder wie vergessen, da Umi scheinbar weiß, was Tohya hören will. Er lächelt nur, legt dabei seine Hand auf den Kopf Tohyas und murmelt ihm zu:„Du bist der niedliche! Niemand ist niedlicher als du! Bist du jetzt glücklich?”
Titel: Valentines story
Thema: Shonen ai / vislip / Romantik
Fertig gestellt: 2012-02-05
Es war bereits dunkel als Rui aufgefallen war, dass er vollkommen vergessen hatte die Zutaten für die Schokolade zu kaufen, welche er noch für morgen machen musste.
Mit einem leisen Seufzen ließ sich Hikaru auf einen der Verstärker sinken und schloß für einen Moment die Augen. Schon spürte er zwei Arme, die sich von hinten um ihn legten und ein sanftes Lächeln schlich sich auf seine Lippen.
Gedankenverloren sitze ich nun schon seit Stunden am Fenster, schaue dem Schnee beim fallen zu und spüre doch wieder einmal, wie sehr ich dich eigentlich vermisse, wie sehr ich dich genau jetzt an meiner Seite hätte.
Morgen ist bereits Weihnachten und du..
Und hier das erste Kapitel ^^
Viel Spaß beim Lesen...
1. November 2011
Die Raupe…
Ich möchte von einer Verwandlung erzählen.
Eine Wandlung, die unser Leben für immer veränderte.
Denn…
Sie brachte uns die Liebe.
„Könntest du dir vorstellen, eines Tages so richtig berühmt zu sein? Könntest du dir vorstellen, dann immer noch mit mir befreundet zu sein?“
Noch genau erinnere ich mich an den Moment, als ich dir diese Frage gestellt habe, welche du sofort mit einem „Wir werden auf ew
„So ein Idiot, so ein verdammter Idiot!“, höre ich mich zum wiederholten Male brüllen, während ich mitten im Probenraum stehen bleibe, nicht fassen kann, was Umi gerade von sich gegeben hat, was er mit mitgeteilt hat.
4. November 2010
Weihnachtswunsch
Es war der 24. Dezember und vor dem Fenster tanzten die Schneeflocken umher. Viele Menschen tummelten sich auf den Straßen, bestaunten die Schaufenster und hatten Spaß. Nur einer saß allein in seiner Wohnung und war in seine Arbeit vertieft.
„Ich liebe dich nicht mehr, es ist besser, wenn wir in Zukunft getrennte Wege gehen!“,
Immer wieder hallen deine Worte durch meine Gedanken, kann ich doch einfach nicht fassen, dass du mich wirklich verlassen hast, dass du unsere Beziehung wirklich beendet hast.
Es war voll mit Schülern und gesprächig in der Mensa, da um diese Zeit alle frühstückten. Wie er diese Menschenmengen hasste. Abseits der anderen saß Tomo am Fenster und blickte hinunter in den Internats eigenen Park.
Leise seufzend fuhr sich der Schwarzhaarige durch die Haare, las sich einige der Mails durch, die ihn immer mal wieder erreichten, einige der Kommentare unter seinen Blogeinträgen.
„Ich liebe dich nicht mehr, Takanori.“,
Noch immer hallen deine Worte in meinem Kopf, noch immer sehe ich dich ein letztes Mal vor mir, ehe du dich abwendest und einfach gehst, mich alleine lässt.