„Hat er dir nichts erzählt? Ich bin sein Ex_Freund.“
Reita glaubt sich verhört zu haben
„Sein Ex-Freund? Ruki sagte mir das er dich nur flüchtig kennt.“
Ruki ist inzwischen beim Direx
„Ruki, ich möchte einmal einen Tag erleben wo du nicht zu mir ins Büro kommst.“
„Denn gibt’s doch, das Wochenende.“ sagt Ruki selbstsicher.
„Du nimmst deine Lage wohl nicht ernst, wenn du weiter so machst, dauert es nicht
„Nein Ibuki, Kouki entschuldige dich.“ fleht Hikaru.
„Warum? Ich hab nur die Wahrheit gesagt.“
„Ok damit ist das Thema beendet.“ sagt Ibuki, schnappt sich seine Tasche und verlässt das Studio.
„Du fehlst mir“
Lange schon starrte er auf die Zeichen in seinem Keitai-Display. Es wäre an sich so einfach auf ‚senden’ zu drücken… So einfach… Aber er hätte es gleich tun sollen ohne zu überlegen, denn das tat er jetzt schon viel zu lange.
Anmerkung: Vielleicht werden sich manche unwissenden Seelen (XD) gleich fragen '12012 schön und gut aber WTH sind Mist of Rouge und D=OUT??'. Shame on you. ._.
Also Mist of Rouge war Tomos frühere Band.
„Du weißt wirklich nichts mehr? Auch nichts wegen... Reika?“ Als Ruki deinen Namen erwähnt stürzt eine Erinnerungswelle über mich. So viele Erinnerungen... so schmerzhafte Erinnerungen. „Du bist ekelhaft.“ „Missgeburt.“ „Ich hasse dich.“
Bands: the GazettE, Nega, D=out und später ScReW, ViViD & Gackt
Genre: Drama, Romantik
Rating: 16 Slash
Pairing: RukixUruha(?), KoukixSan
Widmung: Die FF widme ich meiner Schwester, da ich sie auch nur wegen ihr schreibe und sie sich
„NEIN!“ Diesmal ging Reita zu weit. Dieses Mal würde ich das Reita nicht durchkommen lassen.
Der Bassist sah mich über sein Bier hinweg missbilligend an.
„Seit wann interessierst du dich denn für den kleinen Sonnenschein?!“
Prolog
Die Sonne schien bereits strahlend hell durch das Fenster, welches Ryougas kleine Ein-Zimmer-Wohnung vom Balkon trennte, als der blonde Sänger erwachte. Aber obwohl es ganz schönes Wetter zu sein schien, hatte er keinerlei Lust jetzt aufzustehen.
Nachdem die fünf Jungs feiern waren entscheiden sich Kouki und Reika diese Nacht endlich mal wieder zusammen zu verbringen. Sich ganz die Zeit füreinander zu nehmen. Auch wenn jener Plan, dann doch unterbrochen wird.
„So, dann sind wir ja fertig“, meinte Kouki fröhlich und verschwand schnell aus dem Bandroom, bevor Minase ihn noch zu irgendeiner Aufgabe verdonnern konnte.
Ibuki folgte kurz darauf, auch er wollte Minase entkommen, weshalb er sich still und heimlich verzog.
Wie sollte man anfangen. Wo sollte man anfangen, um etwas zu erklären, was eigentlich gar nicht zu erklären war. Wenn ein junger Sänger zwischen zwei Stühlen steht.
Mit einem leisen Seufzen ließ sich Hikaru auf einen der Verstärker sinken und schloß für einen Moment die Augen. Schon spürte er zwei Arme, die sich von hinten um ihn legten und ein sanftes Lächeln schlich sich auf seine Lippen.
Wobei, es ist nicht meine Geschichte. Unsere. Seine und meine. Er, der Realist, den das Leben gestärkt hat. Und ich, der Traumtänzer, der hart stürzen musste, um sein Glück zu finden. - Auszug aus Prolog
Ibuki klappte das Buch zu, klemmte den Kugelschreiber Minases allerdings wieder an die gerade gelesene Seite zurück. „Minase…“ hauchte er leise seinen Namen und schüttelte den Kopf. „Du bist so ein Idiot!“
Als Hikaru diese Szenen noch mal ins Gedächtnis gerufen hatte, bereitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus, Er fragte sich, ob das alles so gekommen wäre, hätte Ibuki damals nicht gelauscht.
Kennt ihr das? Diese Momente, die leise an einem vorbeiziehen? Man wirft ihnen höchstens einen kleinen Seitenblick zu und dann ziehen sie weiter. Einfach so. Ganz leise.
Und schon wieder.
Frustriert schloss Aggy die Tür zum Proberaum. Es war so klar gewesen. Seit Sujk und Juri zugegeben hatten, dass sie zusammen waren (es war ja nicht so, dass es keiner von ihnen geahnt hätte), nutzten sie auch schon jede Gelegenheit um miteinander rumzumachen.
Erschrocken stolperte er weiter, als eine Kugel in einen Baum keine zwei Schritte neben ihm einschlug. Seine Kondition war am Ende, dieser Wald war ihm völlig unbekannt und sein Knöchel, mit dem er vorhin umgeknickt war, begann zu schmerzen.