Joa Also ... mal wieda ein one shotchen o.o
Naja ... also auf jeden Fall ... ein wenig traurig x)
Und ich hab die Gefühle der beiden extra nicht so ausführlich beschrieben, weil ich mir gedacht habe, das soll in den Liedern rüberkommen ;) Viel Spaß beim lesen
„Folg ihr, aber leise!“, trichterte Kapitän Smoker dem jungen Kadetten ein. Dieser nickte, stand stramm und folgte Tashgi dann so leise es ihm eben möglich war. Smoker sah ihm hinterher und runzelte die Stirn kritisch, während er weiter an seinen zwei Zigarren paffte. Tashgi benahm sich in letzter Zeit höchst seltsam. Nun, seltsamer als sonst. Seit 10 Monaten war Smoker der Strohhutbande nun schon auf den Fersen, doch immer wieder entwischten sie ihm. Und seit 12 Wochen verabschiedete sich nun auch noch sein Leutnant, wenn es hieß, die Piraten wären in der Stadt und sie könnten einen Hinterhalt planen. Kopfschmerzen, Übelkeit, Grippe … das waren Tashgis Ausreden, wenn es ans Eingemachte gehen sollte. Doch Smoker hatte schon vor langer Zeit gemerkt, dass dies nur Lug und Trug war.
(Ja, ich hab einen Tippfehler im Titel.
Aber es passt irgendwie, also lassen wir es so 😂)
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Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
• Losgerissen von dieser unerträglichen Anziehungskraft und Abstand genommen von diesem merkwürdigen Gefühl der Zuneigung gehen Asuna und Tōru getrennte Wege. Zumindest was ihre körperliche Gelüste angeht, denn dank deren besten Freunde Jana und Hajime beschließen sie, es auf freundschaftlicher Basis zu versuchen. Dieser Versuch läuft eigentlich ganz gut. Asuna lässt sich auf die Avancen des Schulsprechers Riku ein und Tōru findet Gefallen an der von allen gemochten und perfekten Schülerin Hina. So weit, so gut. Doch Riku ist nun mal nicht Tōru. Neben dieser offensichtlichen Feststellung kommt es Asuna plötzlich so vor, als wäre sie in einem merkwürdigen Teenagerdrama gefangen.•
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manga, most characters and setting Ⓒ Haruichi Furudate | cover Ⓒ unknown artist
Hate That I'm Falling For You muss hierfür nicht zwingend gelesen werden.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Cover: Bei Google gefunden. Falls das Bild jemandem gehört und er/sie nicht möchte, dass ich es hierfür verwende, bitte melden dann entferne ich es auch wieder :)
Dies ist ein kleiner OS aus Zorros Sicht für den Wettbewerb ~Fanfic nach Wahl~ von Tales_.
Meine Auswahl war:
Wort: "Idiot" Satz:"Wieso bist du nackt?" Szene: Erster Kuss
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Kurzbeschreibung:
Zorro wartet mit dem Rest der Crew auf einer Insel auf die Rückkehr von Ruffy und den anderen. Vor allem aber wartet er darauf, dass Sanji endlich wieder auftaucht, weil er ihn für das Chaos in seinem Inneren bezahlen lassen will. Sanji ahnt nicht, was ihm bevorsteht. Weiterlesen
"Ich hoffe, du siehst mich an,
wie du den Himmel ansiehst.
Dass du dastehst
und atemlos
meine Farben bewunderst."
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Danke, liebe dattelpalme11 für diese Drabble-Woche! Ich hoffe, es kommen viele tolle Geschichten zusammen!
Als ich am Flughafen in Tokio landete war ich total erledigt. Ich wollte einfach nur noch nach Hause.
„Kann dich leider nicht abholen, habe noch zu tun.“ – Izzy
Ich schleckte an meinem Erdbeereis, das ich mir gerade gegönnt hatte.
Verräter.
Frustriert steckte ich mein Handy weg, um weiter nach einem Ausweg aus dieser Menschenmenge zu suchen. Gerade als ich den Arm heben wollte, um ein Taxi zu rufen, rempelte mich jemand im Vorbeigehen an. Mein Eis klatschte zu Boden.
„Hey“, beschwerte ich mich, doch der blonde Typ mit Sonnenbrille, Lederjacke und einem Schal um den Hals, der bis unter die Nase gezogen war, ignorierte mich einfach und rannte weiter. Dicht gefolgt von mindestens zwanzig Mädels, die ihm kreischend hinterherliefen. War er etwa ein Filmstar oder so etwas?
Scheißegal, ich war auf jeden Fall stinksauer, weil er sich nicht entschuldigt hatte.
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Was bin ich doch für ein Trottel?
Sobald ich deinen Namen auf meinem Handydisplay lese, lasse ich alles stehen und liegen.
Sobald ich deine Stimme vernehme, die mich um einen Gefallen bittet, mache ich mich direkt auf den Weg.
Ich bin dir verfallen. Mit Haut und Haaren.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Der Krieg ist zwar vorbei und der Outriderplanet zerstört, aber überall im Neuen Grenzland gibt es nach wie vor Gruppierungen der Outrider, die weiterhin ihr Unwesen treiben. Die Star Sheriffs werden wieder in die Pflicht genommen und müssen ausrücken.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
„Pft! Die Bitch kann mich mal!“ knurrte Malia. Und dann ließ sie eine Bombe platzen:
„Wenigstens habe ich bald wieder Verstärkung! Ich habe nämlich ganz vergessen zu erzählen, dass Derek sich bei mir gemeldet hat. Er kommt nach den Sommerferien zurück, w
Katsukis Herzschlag beschleunigte sich abrupt und auch sein Blut zirkulierte sofort Richtung Süden. "Ich wollte wissen, ob du mich weiter mit den Augen ausziehen oder ob du doch noch etwas zu trinken bestellen willst", raunte er in sein Ohr und zwinkerte
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.