Dutzende weiterer, verschwommener Bilder flogen ihr mit einem Mal entgegen;[...] und alle trieben in einen Strudel, der in ihrem Kopf entstand, vermischten sich,drehten sich immer schneller, schrumpften dann, bis das abstruse Gewirr völlig verschwand.
An dem Tag, als ich in das Wohnheim kam, regnete es. Vielleicht weinte jemand um mich und um mein Schicksal. Aber wer sollte dies schon tun? Denn es gab ja niemanden, der um mich weinen konnte.
Und nun stand ich hier.
Und es regnete.