„Du solltest vorsichtig sein, Naga, nicht, dass das böse Meerwesen dich noch ins Wasser zieht.“
Über die sanften, klingenden Worte lachte er, sah das Meerwesen an.
„Nur, dass das Meerwesen gar nicht so böse ist.“
„Ich mag ihn nicht.“
„Du magst Niemanden, der mir zu nahe kommt, ein Wunder, dass du mich noch auf die Bühne lässt.“
„Bisher habe ich noch nichts gefunden, wie ich dich da fern halten kann, ist aber sicher nur eine Frage der Zeit.“
...und das Einzige an das ich mich klar erinnern kann sind die Augen meines Gefährten – dunkel, verschleiert in seiner Erschöpfung, dem Schmerz und dem Zorn seine Stadt, sein Land nicht schützen zu können.
Luna Morgan and Arani Shadon present
Jewels, Leather and Stripes
Band: Dir en grey
Pairing:Toshiya/Shinya
Genre: OOC, Lime/Lemon
Disclaimer: Sie gehören nicht uns, wir wollen und können kein Geld damit verdienen, alle rechte....
Luna Morgen presents
Wish
Band: Dir en Grey, Miyavi, The Gazette
Pairing: Kaoru/Uruha; Shinya/Miyavi
Genre: One-Shot, PWP, Lime/Lemon
POV: 3rd Person
Disclaimer: Ihr wisst ja wie es ist, leider gehören die Jungs niemanden, außer vielleicht ihren Labeln, die mit ihne
Das gab es doch nicht, eiskalt abgeblitzt, etwas das sein Freund nur machte, wenn sie unter zu vielen Leuten waren oder unter Fans, aber hier?
Der Rothaarige sah sich um, hier waren sie alleine und dennoch war das eben geschehen.
Seine Augenbrauen zogen sich genervt zusammen, als aus dem kurzen Klingeln ein dauerhafter Ton wurde, da irgendwer den Klingelknopf gedrückt hielt, sodass der Solokünstler doch beschloss die Tür zu öffnen und vom kritischen Blick Toshiyas gemustert wurde.
"Es hat wieder zu schneien begonnen."
Auch sein Gast schaute auf die Fenster, hinter denen große weiße Flocken einen Reigen aufführten, sich gegenseitig umtanzen und immer wieder vom Wind auseinander gewirbelt, zur Erde fielen.
Starke Arme griffen ihn aus dem Nichts und zogen ihn an eine breite Brust und in einen schmalen Raum. Die Tür viel mit einem sanften Schwung in das Schloss. Instinktiv griff Duo an, leise fluchend, dass er sein Messer im Büro gelassen hatte.
Der Himmel hatte sich mit schwarzen Wolken verhangen, Wind peitschte durch die Weiden, die sich bedrohlich unter dem Druck des Sturmes beugten. Ihre Äste schienen Hilfe am Boden zu suchen, während sie einige Blätter verloren.