Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Ein geborgtes Shirt, eine entwendete Kette, ein bisschen zu viel Gin&Tonic.
Es handelt sich um eine AU!
Komische und kleine Warnung: Kurze, sehr kurze, Beschreibung eines Todes durch ersticken - es ergibt Sinn wenn ihr es lest, versprochen!
Titelbild: unsplash / Drew Beamer
1
„Kai, hast du mei-”
Julia hielt inne, als sie ihre Bluse – die dunkelblaue mit dem Sternenmuster – an Kai sah.
„Hat sich erledigt”, seufzte sie. „Kann ich dafür deine Kette haben? Die mit dem roten Stein?”
„Bedien’ dich”, sagte Kai, der sich vor dem Spiegel drehte und an der Bluse zupfte. Julia kam einfach nicht dahinter, warum ihre Klamotten an ihm so verboten gut aussahen. Wahrscheinlich lag es daran, dass sie an genau den richtigen Stellen eng anlagen. Und dank des leichten Stretchanteils sollten auch die Ärmel Kais beachtlichen Oberarmen standhalten. Hoffte sie.
„Du weißt, dass ich morgen lernen muss, oder?”, fragte Kai. „Das heißt, ich will früh nach Hause.”
Julia war schnurstracks zu Kais Sideboard gegangen, auf dem die Box stand, in der er seinen Schmuck aufbewahrte.
Abschlussparty im Raum der Wünsche. Was wird wohl passieren, wenn sich die zwei größten Rivalen von Hogwarts begegnen???
Danke für die lieben Kommis!
Glg, Silver
Ich hab es doch tatsächlich geschafft, meinen ersten Oneshot zu schreiben!!!
*ganz stolz auf mich bin*
Ist auch mein aller- allererster Lemon!!!
Mal sehen ob ich euren Geschmack getroffen hab. Würde mich über Feedback freuen, dann kann ich es das nächste Mal vielleicht besser machen!
Ach ja, hätt ich fast vergessen: Alles gehört JKR, nix meins, Kohle gibt’s nicht!
Und jetzt viel Spaß mit:
Neun Worte bis zur Zukunft
Es ist unser letzter Abend in Hogwarts. Die Zeugnisvergabe und der offizielle Teil sind schon lange vorbei. Und wir, die Abschlussklasse feiert ihre eigene Party. Eigentlich traurig, dass wir sieben Jahre brauchten um uns über die Häusergrenzen hinwegzusetzen. Aber heute sind alle hier, egal ob Gryffindor, Slytherin, Ravenclaw oder Hufflepuff. Alle sind hier, im Raum der Wünsche.
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
Es wird eine Short-Story mit 2 Kapiteln, einem Prolog und Epilog. Nichts großes, aber es entsprang mal wieder meinem Gehirn.
Bisschen Drama/Lemon/Fluff mit meinem Liebslings Pair von Naruto.
___________________________________
Story by Kanaria
Charaktere by Masashi Kishimoto
Pictures by deviantart/nami64
Sasuke war ihr ein und alles. Sie waren zusammen in den Kindergarten gegangen, hatten den ersten Schultag überstanden und zusammen alles andere erlebt. Ihre Eltern waren damals gute Freunde gewesen und als Mikoto schwanger geworden war, war Sakuras Mutter ihr vier Monate danach gefolgt. Dementsprechend hatten sie schon als Babys zusammen in der Krippe gelegen.
Mit von der Partie immer ihr bester Freund Naruto.
Als sie älter geworden waren, waren Naruto und Sasuke richtige Sportfanatiker geworden. Sasuke war von seinem Vater zwar schon immer gefördert worden, aber mit Naruto wurde es exzessiver. Sie machten zusammen Kampfsport und bereicherten jedes Sportteam.
Sakura schloss sich irgendwann an, wollte nicht alleine Zuhause rumsitzen, während ihre Freunde keine Zeit für sie hatten.
Um Spekulationen entgegenzuwirken, sag ich mal ganz frech: Lest selbst und lasst euch überraschen :)
Alle Cliffhänger, die ihr von mir kennt, sind nichts im Gegensatz zu dem, was ich hierfür geplant habe :)
1258 – Es war eine düstere Zeit für die Nation Konoha. Der amtierende König Kisame Hoshigaki regierte das Land mit Terror und Gewalt. Das Volk wurde immer ärmer, während er selbst prunkvolle Feiern in seinem Palast feierte. So war es keine Überraschung, dass Kisame eines nachts im Schlaf die Kehle aufgeschnitten wurde, als er betrunken war von seiner Macht. Im Land brach Jubel aus, über den Sturz der Terrorherrschaft. Dieser Jubel hielt jedoch nicht lange an, denn Kisame hatte es in seinen 15 Jahren auf dem Thron nur zustande gebracht, einen Bastard nach dem nächsten zu zeugen, ohne einen als rechtmäßigen Thronfolger anzuerkennen. Die Folge daraus war, dass ein jahrzehntelanger Krieg ausbrach: Magier, Bogenschützen, Krieger, selbst einfache Bauern kämpfte um den Platz auf dem Thron.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.