Ich habe mir mal so meine Gedanken gemacht, wie Ran herausfinden könnte, dass Conan eigentlich Shinichi ist. Dabei ist diese kleine Spinnerei von mir entstanden. Es ist keine Kurzgeschichte, sondern nur eine Momentaufnahme. Das ganze spielt weit nach den Ereignissen in London…
P.S.: Das Bild habe ich im Nachhinein gefunden. Wer auch immer es gezeichnet hat, hat voll ins Schwarze dieser FF getroffen. ^_^
Conan ist mal wieder zu Shinichi geworden, hat einen Fall gelöst und befindet sich nun zusammen mit Ran in einem Fahrstuhl.
…
Ran lauschte den Erklärungen Shinichis.
„Und deswegen hat er nicht auf seinen Fingerabdruck auf der Zigarette geachtet.“
„Aber warum hat er sie dann nicht einfach weggeworfen?“
„Weil er es nicht konnte, da…“ Plötzlich durchfuhr Shinichi ein kleiner Blitzschlag, der ihn inne halten ließ. Er fasste sich an die Brust, musste sich an der Wand des Fahrstuhls abstützen und atmete schwer.
„Shinichi, was ist los? Geht es dir nicht gut?“
Aber Ran wusste auch ohne eine Antwort, dass es ihm nicht gut ging. Sie kannte diese Symptome an Shinichi. Sie traten immer auf, wenn er für kurze Zeit auftauchte und immer wenn er in diesen Zustand verfiel, musste er urplötzlich weg.
„Ran, es tut mir leid, ich muss gehen.
Als Damian im Kampf, durch seinen Großvater getötet wurde, beschließt Batman ihn in die Lazarus Grube zu tauchen mit ungeahnten Nebenwirkungen.
Ra's al Ghul, hatte vor einigen Tagen, mit seinen Assassinen in Gotham City, so ein Blutbad aus schreckliche Taten angerichtet, dass Batman ihn bis zum Hauptquartier der Liga verfolgen musste. Er hatte sich geschworen, diesen Ort erst wieder zu verlassen, nachdem er Ra's gefunden und ihn in Gotham vor Gericht gestellt hatte.
Der dunkle Ritter hatte seinen Sohn Damian zu dieser Mission mitgenommen, er sollte dabei Zurückhaltung lernen und eventuell versuchen seinen Großvater dazu zu bewegen, ihn nach Gotham zu begleiten.
Nachdem die beiden gegen die Liga angetreten waren und diese, im Team besiegt hatte, trat Batman nun allein gegen Ra's al Ghul an. Sein Sohn dürfte diesen Kampf nicht teilen, er stand nur abseits und beobachte das Geschehen.
Obwohl es schon recht später Abend war, war noch reges Treiben auf den Straßen los. Ich beobachtete stumm die Dorfbewohner und genoss die angenehme Atmosphäre, die mich nur in Konoha erfüllte. Egal wie lange ich in der Weltgeschichte herum reiste, so wohl fühlte ich mich nur in meinem Heimatdorf.
Meine Augen schließend hörte ich den Treiben unter mir weiter zu, atmete die Luft von Zuhause ein, während eine warme Brise durch mein Haar fuhr, die lang gewordenen Strähnen um mein Gesicht streichen ließ und spielerisch leicht an meiner Kleidung zupfte. Seit langem fühlte ich mich wieder richtig wohl. Ich war endlich wieder bei meiner Familie und dabei verdrängte ich den Gedanken, genau diese bald wieder verlassen zu müssen. Ich wollte die kleine Auszeit genießen, sonst lag mir nur wieder Naruto in den Ohren, dass ich öfter zurück ins Dorf kommen sollte. Wenn es nur so einfach wäre.
Eine zufällige Begegnung nach einer erfolgreichen Mission, führt zu Ereignissen die sich keiner der Beteiligten so jemals vorgestellt hatte. Und wo einst Misstrauen und Verrat die Köpfe von Oberhäupter beherrschten, entstehen Bande des Vertrauens und des Respekt.
Und was als Zufall begann entwickelt sich zu etwas großem, das zwei leben auf ewig verändern und zusammenschweißen wird
Mein neustes Werk, eine Idee auf dich mich Feluca gebracht hatte, da sie gerne mal eine Story über dieses Pärchen lesen würde.
Nun lass ich Taten sprechen und serviere euch hier meine neuste Story, über ein Paaring das es so selten gibt das ich diese hier einfach mal raushauen musste.
Ich entschuldige mich, das dass Kapitel hochgeladen wurde obwohl es noch nicht fertig war, also noch ein wenig Geduld, schon bald wird die komplette Geschichte da sein, ich verspreche es.
Es herrschte tiefste Nacht in den Wäldern von Hi no Kuni, als ein einzelner Fremder sich seinen Weg durch das Dickicht der Bäume suchte. Er bewegte sich mit unglaublicher Schnelligkeit und Geschick durch den Schatten der Bäume, war für ein ungeübtes Augen nicht zu sehen und auch nicht zu hören.
Den er war kein normaler Wanderer, er war ein Elite-Shinobi aus Konohagakure, ein Anbu der nach einem erledigten Auftrag auf dem Weg nach Hause war.
Er freute sich schon darauf endlich wieder in seine Heimat zu kommen, wieder in einem richtigen Bett zu schlafen und etwas anständiges zu Essen.
Schon seit Wochen lebte er nur von dem was er in den Wäldern fand und erbeutete, er hatte gewusst das dies ein langwieriger Auftrag sein würde, aber nicht das er so lange brauchen würde.
Hiermit bekommt ihr meine erste Geschichte zum Detektiv Conan Fandom zu lesen! Ich bin etwas nervös, weil ich nicht weiß, wie mein persönliches OTP hier ankommen oder es überhaupt gelesen wird – aber da lasse ich mich einfach mal überraschen!
Grund für besagte Geschichte ist Tales_ Wettbewerb "Fanfic nach Wahl #4", an welchem ich teilnehme und da ich schon seit Ewigkeiten etwas zu diesem Fandom schreiben wollte, habe ich die Chance beim Schopf gepackt! Natürlich möchte ich euch noch vorher verraten, für welche Kategorien ich mich entschieden habe:
Genre: Erotik
Wortauswahl: Lust
Ortauswahl: Zuhause
Meine Inspiration zu diesem Beitrag habe ich dem gleichnamigen Song von The Weeknd zu verdanken.
Ps: Die Handlung spielt sich nach dem 20. Movie ab.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Diese Story schwirrt mir schon seit Monaten im Kopf herum und ich finde diese Vorstellung faszinierend, wie anziehend.
Es geht darum, wie Grenzen übertreten werden,
wie Vertrauen neu interpretiert wird und wie sich zwei Menschen, die nur auf den ersten Blick gegensätzlich scheinen,
viel näher sein können, als man glauben mag.
Das meist unterdrückte Bedürfnis von Fallenlassen und niederen Befriedigungen,
sowie demütigender Sexualität und Kontrollverlust,
gemischt mit absoluter Hingabe und Blindheit
steckt in jedem von uns. Mehr oder weniger stark ausgeprägt.
Juni 2014 Meine Wenigkeit hat sich wieder die Ehre gegeben und nach einer gefühlten ewigen Pause weitergeschrieben. Entschuldigt meine lange Abwesenheit. Viel Vergnügen mit der Fortsetzung :)
Februar 2016 Ich gehe in Schande mit meiner Faulheit im letzten Jahr. Ich hoffe dennoch, dass sich noch ein paar Leser durch ihre Neugierde auf die Fortsetzung so weit in Geduld üben konnten, dass sie nun 'Tears' vor ihren Augen haben können. Weiterlesen
Mächtige Kriegsherren der Youkai streiten sich um die Herrschaft in den westlichen Ländern, menschliche Banditen treiben ihr Unwesen. Eines Tages kommt ein Fremder in den Westen.
Vor vielen Jahren herrschten Krieg und Zerstörung in den westlichen Ländern, Kriegsherren und Gesetzlose liessen weder Youkai noch Menschen in Ruhe leben.
1. Ein Fremder im Westen
Der kleine Fuchsjunge rannte durch den Wald, so rasch er nur konnte. Wenn seine Verfolger ihn erwischen würden...oh nein, daran wollte er nicht einmal denken. Kakeru-sama würde ihn auspeitschen lassen, schinden. Niemand entkam dem mächtigen Wolfsyoukai, schon gar keine Geisel. Aber er wollte doch nach Hause. Papa machte sich bestimmt Sorgen – und er wusste nur zu gut, dass Kakeru-sama von seinem Vater schon Dinge verlangt hatte, mit der Drohung, er habe sonst einen Sohn weniger.
Der Kleine schrie auf, als er vor sich den Wolfsyoukai bemerkte, der nach ihm fasste. Instinktiv versuchte er, Fuchsmagie anzuwenden, einen Illusionszauber. Aber da fühlte er sich auch schon am Schwanz gepackt.
"Jungs kommt mal her. Ich hab voll die geile Idee", rief Lea begeistert durch die Wohnung und wartete einen Moment ab, bis ihre Jungs sich neben ihr eingefunden hatten.
"Was schwebt dir wieder vor, hm?"
Lea grinste wissend und zeigte stolz ihr neues Cover.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
»Lichtkrieger 2.0«, (Komplett überarbeitet) ist ein Vierteiler und erzählt die Geschichte von Saber Rider und den Star Sheriffs, deren Welt durch die unerwartete Rückkehr eines lange als verschollen oder Tod geglaubten Captain erschüttert wird.
Alle K
Der Barkeeper Husk war gelangweilt und dachte nach. Angel Dust ging ihm ständig im Kopf immer wieder dachte er über ihn nach. Machte sich Sorgen darüber wenn er mal wieder zum Pornodreh ging. Sein Peiniger Valentino quälte ihn. Ließ ihn stundenlang vögeln, missbrauchen.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Rendezvous" basiert auf eine Geschichte, die in der Barockzeit und im goldenen Zeitalter der Piraterie (in Spanien) abspielt. Sie handelt um den Tod der Adelstochter Penelope Sánchez und ihrer Wiedergeburt zur Vampirin. Ihr Wunsch war es, die
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.